1/7 | Abbildung: Ausschnitt aus dem Bilderbogen Märchenwald von Hermann Vogel (mit freundlicher Genehmigung des Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig)
2/7 | Foto: Sylvia Doebelt
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042 Märchenspiele. Von Zauber, Mut und Abenteuer
Leistung
Entwurf szenografische Gestaltung, Planung und Bau der Ausstellungsarchitektur (Design Build)
Gesamtauftrag
Gestaltung und Realisierung der Sonderausstellung zum Thema Märchen
in Kooperation mit
Auftraggeber
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
Mitarbeit Produktion
werk und gut
Kunstmalerei
Ronald Winning
Zeitraum
2017
Beschreibung
Die Sonderausstellung zeigt, wie sich die Mittel und Methoden des Erzählens von Märchen entwickelt und verändert haben.
Szenografischer Leitgedanke ist der Märchenwald. Die Besucher schlüpfen durch dicht gewachsene Nadelbäume und erreichen eine Lichtung. Auf den Wandflächen des Ausstellungsraums markieren gemalte Stämme und applizierte Kronen den umgebenden Wald. Mitten auf der Lichtung steht der Wunschbaum, drum herum versammeln sich kapitelweise Bücher und Bilderbögen, Papiertheater und Spiele. Für die Präsentation der Exponate und die Platzierung der Ausstellungsgrafik nutzen wir unterschiedliche Vitrinen und Stellwände aus dem Bestand des Museums. Vorhandene Sockel ergänzen wir durch aufgesetzte Bilderständer und bilden damit eine kleine Gruppe von Hecken auf der Lichtung. Links hinter dem Wunschbaum gruppieren sich die Stationen der Heldenstrecke. Hier wird gelaufen, gekrochen, geknobelt und gethront. Mit Geschick und Scharfsinn finden Königinnen und Könige die goldene Kugel.
1/4 | Der Märchenwald wächst aus einer Baumsilhouette, die immer wieder kopiert, zerlegt und gedreht wird.
2/4 | Der Märchenwald wächst aus einer Baumsilhouette, die immer wieder kopiert, zerlegt und gedreht wird.
3/4 | Der Märchenwald wächst aus einer Baumsilhouette, die immer wieder kopiert, zerlegt und gedreht wird.
4/4 | Der Märchenwald wächst aus einer Baumsilhouette, die immer wieder kopiert, zerlegt und gedreht wird.